Für die meisten von uns gehört das Loslassen nicht eben zu den leichtesten Übungen. Niemand gibt Liebgewonnenes gerne auf. Dennoch kommt keiner darum herum. Im Laufe unseres Lebens müssen wir uns immer wieder von geliebten Menschen verabschieden, aber auch von Träumen, Hoffnungen, Zielen und schlussendlich sogar von unserm Dasein selbst.
Erfahren Sie mehrWolltest du schon immer einmal eine Aufstellung machen? Oder auch nur an einer teilnehmen? Oder einfach zusehen, was da vor sich geht, wenn Menschen Stellvertreter für ihre Verwandten, Freunde, Kollegen, Verstorbene, ja, sogar für eigene Persönlichkeitsanteile, Symptome und Projekte „aufstellen“? Kannst du dir vorstellen, dass du von außen auf ein Problem schaust und sich plötzlich ganz neue Perspektiven auftun?
Erfahren Sie mehrWolltest du schon immer einmal eine Aufstellung machen? Oder auch nur an einer teilnehmen? Oder einfach zusehen, was da vor sich geht, wenn Menschen Stellvertreter für ihre Verwandten, Freunde, Kollegen, Verstorbene, ja, sogar für eigene Persönlichkeitsanteile, Symptome und Projekte „aufstellen“? Kannst du dir vorstellen, dass du von außen auf ein Problem schaust und sich plötzlich ganz neue Perspektiven auftun?
Erfahren Sie mehrWolltest du schon immer einmal eine Aufstellung machen? Oder auch nur an einer teilnehmen? Oder einfach zusehen, was da vor sich geht, wenn Menschen Stellvertreter für ihre Verwandten, Freunde, Kollegen, Verstorbene, ja, sogar für eigene Persönlichkeitsanteile, Symptome und Projekte „aufstellen“? Kannst du dir vorstellen, dass du von außen auf ein Problem schaust und sich plötzlich ganz neue Perspektiven auftun?
Erfahren Sie mehrWenn SingerSongwriter Nicolai Burchartz davon erzählt, wie Hündin Frida ihn beim täglichen Spaziergang an der „Schleppla-heine“ alt aussehen lässt, leuchten im Publikum die Augen sämtlicher Hundeversteher auf. Der Mann weiß, wovon er spricht...
Erfahren Sie mehrSchon seit vielen Jahren verbringe ich die „Brückentage“ um Silvester herum am liebsten in Stille und Zurückgezogenheit. Kein Fernsehen, keine Partys, kein Alkohol. Klingt öde, ist es aber nicht. Wie ich inzwischen herausgefunden habe, eigenen sich die Tage um den Jahreswechsel besser als die meisten, um einmal einen Gang zurück zu schalten und zu sich zu kommen. Plötzlich wird Raum im Kopf frei, das Herz öffnet sich, und du kannst in Ruhe schauen: Wo stehe ich? Was ist mir gelungen und was wartet noch darauf? Wo will ich hin? Macht mein Leben Sinn? Wer bin ich? Oder auch: Wer will ich sein?
Erfahren Sie mehrSelbst die innigste Liebesbeziehung ist gegen Krisen nicht gefeit. Eine Affäre, ein schwerer Verlust, Krankheit oder berufliche Konflikte können für uns und unsere Partner zu einer harten Zerreißprobe werden. Ob wir gestärkt oder geschwächt daraus hervorgehen, liegt zu großen Teilen in unserer Hand.
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